Gegenderte Tattoos
Gerade erst vor ein paar Tagen hatte ich mit Lilly Rocket von bonnieandkleid.com ein Gespräch darüber, wie männlich oder weiblich manche Tattoos sind. Lilly war der Meinung mein geplantes Unterarm-Tattoo in Form von Sternen und etwas das Sternenstaub darstellen soll, wäre zu weiblich für mich. Das hat mich zum Nachdenken gebracht und bis jetzt bin ich für mich selbst noch zu keinem Ergebnis gekommen, wie man einerseits Tattoos (bis auf einige Ausnahmen) der weiblichen oder männlichen“Spezies“ zuordnen könnte. Andererseits fragte ich mich auch, ob es denn in der heutigen Zeit wirklich so ist, dass man seine Körperverzierungen feminisiert bzw. maskulinisiert.
Da ich meinen Körper nicht mit immerwährenden Verzierungen schmücken möchte, die keine Aussage haben, machte ich mich auf die Suche und fand eine mögliche Quelle der Inspiration verwunderlicherweise in meiner Inbox. Darin fand sich eine Nachricht, in der es um Mini-Tattoos geht, die zwar klein aber dafür umso aussagekräftiger sein sollen.
Sind ja ein paar nette Ideen dabei, schade nur, dass diese alle am Handgelenk sind.
Eine weitere Quelle findet sich direkt im Blog von Lilly. Im Beitrag „IN(K)SPIRATION“ findet man die eine oder andere Idee, seine Haut zu verzieren. Hier muss ich allerdings zugeben, dass diese vorwiegend zu den Motiven gehören, die zu den oben genannten Ausnahmen zählen.
Wie auch Lilly fand ich die ultimative Quelle an Inspiration dann auf Pinterest, wo ich einige auch für den Mann taugliche Mini-Motive gefunden habe, die ich euch nicht vorenthalten möchte.
Die ursprünglichen Verfasser findet ihr über mein Board auf Pinterest.